Orzola ist die nördlichste Ortschaft der Insel, ein kleines verträumtes Fischerdorf am Fuße des Famarakliffs. Rund um den kleinen Fischerhafen findet man
einige kleine Restaurants, von denen man dem manchmal geschäftigen Treiben an den Hafenmolen zusehen kann. Überall auf den Felsvorsprüngen rund um das Hafenbecken sitzen Angler, die mit mehr oder
weniger Erfolg ihre Köder baden. Vor Orzola findet man rechts an der Landstraße kleine Dünenstrände bzw. Lagunen, die Caletónes, die am Wochenende rappelvoll sind, weil sich dort die Touristen
und Einheimischen zum relaxen und Baden versammeln.
Nördlich von Orzola kommt man zu Fuß oder über einen holperigen Sandweg mit dem Auto zu einem kleinen Sandstrand, an dem es sich vortrefflich sonnen läßt. Das Baden ist hier allerdings wegen der
Strömung sehr gefährlich. Oberhalb des Strandes führt ein Eselspfad bis zur nördlichsten Spitze Lanzarotes, der Punta Fariones. Diesen Pfad kann man bis zur Spitze erwandern, allerdings sollte
festes Schuhwerk und Schwindelfreiheit Voraussetzung sein.
Von Orzola kann man mit kleinen Minibooten zur Nachbarinsel La Graciosa übersetzen.
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